Wird dein Gesicht gescannt, wenn du am Automaten Snacks kaufst?
Wird dein Gesicht gescannt, wenn du am Automaten Snacks kaufst?
Ein Student erhielt am Snackautomaten die Fehlermeldung, dass die Gesichtserkennung nicht funktioniere. Hersteller Invenda erklärt, wie es zur Meldung kam.
Darum gehts
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Ein Schüler aus Kanada veröffentlichte ein Foto einer Fehlermeldung von einem Invenda-Automaten.
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Die Gesichtserkennung sei nicht möglich.
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Der Post sorgte für heftige Diskussionen. In der Folge erhielt der CEO von Invenda, Jon Brezinski, gar Todesdrohungen.
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Brezinski sagt: «Es handelt sich um einen Bewegungssensor, ohne die Fähigkeit, Bilder zu erfassen, zu speichern oder zu übertragen.»
Das Obwaldner Start-up Invenda muss sich gegen schwere Vorwürfe verteidigen. Ein Kanadier erhielt an einem Snackautomaten eine Meldung, dass ein Fehler bei der Gesichtserkennung vorliege. Dies, obwohl nirgends angegeben war, dass der Automat einen Gesichtsscan vornehme. Der User postete ein Foto der Meldung auf Reddit. Jon Brezinski, CEO der Herstellerfirma Invenda, erhielt in der Folge gar Todesdrohungen.
