«Alles auf Blut und Ungerechtigkeit aufgebaut» – nicht alle trauern um die Queen
“25 Prozent der Briten sprechen sich gegen Monarchie aus”
Ganz Grossbritannien und der Commonwealth sind nach dem Tod der Queen untröstlich? Auch wenn Fälle von offener Schadenfreude rar bleiben, ist das nur ein unvollständiges Bild von den Untertanen. Und in den ehemaligen Kolonien werden Kritikerinnen und Kritiker teils noch deutlicher.
- Ein Arroganzanfall von Charles III. geht im Netz viral.
- Viele fühlten sich darin bestätigt, dass der Monarchie nach dem Tod von Elizabeth II. keine Zukunft beschert sei.
- Laut Kritikern verkörpern Royals eine Klassengesellschaft, in der sozialer Aufstieg nur schwer möglich ist.
Wird ein Tintenfässchen das Ende der jahrhundertealten britischen Monarchie einleiten? Wenn es auch nicht ganz so schlimm kommen sollte, hat sich der neue britische König Charles III. jedenfalls keinen Gefallen getan, als er mit grimmigem Blick und fuchtelnden Händen seine Untergebenen zum Wegräumen eines solchen Behälters aufforderte. Auf Twitter kursierte ein Clip von der Szene aus der Proklamationszeremonie am Samstag, den viele Nutzerinnen und Nutzer kritisch kommentierten.