Benjamin Fulford Wochenbericht vom 11.3.24

 

Der unerklärte Bürgerkrieg, der im Westen tobt, steuert auf eine Art Mega-Schwarzer-Schwan-Höhepunkt zu. Die Weißhüte versuchen, die Satanisten und ihre gesamte gefälschte US-Regierungsshow in den Bankrott zu treiben. Die Satanisten planen eine Art Massenmord, um an der Macht zu bleiben. Beide Seiten könnten Erdbebenwaffen und andere elektromagnetische Formen der Kriegsführung einsetzen. Das Einzige, was sicher ist, ist ein großes Feuerwerk.

Die früheren Versuche, den US-Konzern in den Bankrott zu treiben, wurden durch Ereignisse wie 911 und das Massenmord-Ereignis vom 11. März 2011 in Fukushima (Atomkraftwerk und Tsunami) verzögert. Diesmal deutet alles darauf hin, dass entweder ein massives Erdbeben oder eine Art elektromagnetischer Angriff geplant ist, für den eine Sonneneruption verantwortlich gemacht wird. Deshalb muss entschieden gegen die khasarische Mafiaführung vorgegangen werden, bevor sie ein weiteres Massenmordopfer für Satan inszenieren können.

Apropos, heute ist der 13. Jahrestag des Fukushima-Anschlags. Die meisten Täter, wie der Top-Jesuit Hanz Kolvenbach, wurden kurze Zeit später aufgespürt und getötet. Zwei der Drahtzieher, der selbsternannte Top-Satanist Leo Zagami und der israelische Verbrechensminister Benyamin Satanyahu, sind jedoch noch auf freiem Fuß. Sie werden gejagt und sollen vor Gericht gestellt werden.

Der Krieg zwischen den beiden Fraktionen wird jedoch durch die Anwesenheit einer abtrünnigen KI erschwert. Diese ermöglicht es der khasarischen Mafia, ihre Kontrolle über den Computerkomplex im Silicon Valley zu nutzen, um CGI-Führer zu erzeugen und um nicht auf chirurgisch veränderte Avatare angewiesen zu sein. Hier ist ein Beispiel dafür, wie einfach es für die KI heutzutage ist, falsche Personen zu erzeugen.