Ein früherer Leiter eines Auslandsgeheimdienstes spricht über UFO-Aktivität in den Weltmeeren
Ein früherer Leiter eines Auslandsgeheimdienstes spricht über UFO-Aktivität in den Weltmeeren
Alain Juillet, der ehemalige Leiter des Directorate General for External Security (DGSE), also des französischen Auslandsgeheimdienstes, spricht erneut über UFOs. Bereits im Jahr 2020 hatte sich Juillet in einer Dokumentation zu nichtmenschlicher Intelligenz geäußert. Er sprach mit Journalisten darüber, dass bei UFOs nicht nur die Hypothese von außerirdischen Besuchern im Raum steht, sondern auch andere Theorien über die Natur und Herkunft des Phänomens existieren. Es gibt demnach eine Strömung in der Ufologie, welche sich mit der Verbindung zwischen Bewusstsein und dem UFO-Phänomen befasst. Je mehr Daten aus der Forschung vorliegen, desto wahrscheinlicher ist die Möglichkeit geworden, dass das Phänomen mit dem menschlichen Bewusstsein oder dem Bewusstsein von Zeugen interagiert, die eine Nahbegegnung erleben. Es scheint so, dass das UFO-Phänomen die Gedanken der Zeugen lesen kann.
So etwas ist mit herkömmlicher Physik schwer zu erklären und darum spricht Alain Juillet sich dafür aus, dass das ganze Phänomen besser durch Quantenphysik als durch herkömmliche Physik zu verstehen ist. Weil das Bewusstsein des Beobachters in der Quantenmechanik eine große Rolle spielt, könnte auch das UFO-Phänomen von unserer menschlichen Wahrnehmung abhängen. Insekten und andere Tiere nehmen durch ihre differenzierten Sinne die Welt anders wahr als wir Menschen. Das bedeutet, dass wir mit unseren beschränkten Sinnen nicht alles wahrnehmen können, was um uns herum real geschieht. Aus der Perspektive der Quantenphysik gibt es sogar viele Dinge in unserem Universum, die wir nicht wahrnehmen können, denn sie befinden sich nicht im für uns sichtbaren Bereich. Von Zeit zu Zeit kreuzt eines dieser Dinge durch unser Feld der Wahrnehmung und verschwindet darauf hin wieder. Unsere Kampfpiloten können es nicht abfangen und es entkommt. Alain Juillet sagte schließlich, dass UFOs wahrscheinlich von parallelen Welten zu unserer stammen und dass diese Erkenntnis in wenigen Jahren zum Allgemeinwissen zählen wird.
In einem interessanten Artikel wird erwähnt, dass Quantenphysiker wie Dr. Jack Sarfatti vorgeschlagen haben, dass UFOs bzw. UAPs, wie sie von Piloten der US-Navy gefilmt worden sind, nur deshalb mit physikalisch unmöglichen Geschwindigkeiten in der Luft operieren können, weil sie aus Metamaterialien konstruiert sind, die es erlauben, in der Zeit zu reisen. Auch dieses Verhalten ist am ehesten mit Quantenphysik zu erklären. Ein anderer Name, der bei solchen Betrachtungen immer wieder fällt, ist jener von Dr. Michael P. Masters, der ein neues Buch vorgestellt hat, in dem er mutmaßt, dass UFO-Piloten Wissenschaftler aus der Zukunft unserer Welt sind, die in futuristischen Raumschiffen herumreisen. Das kommt der Vorstellung von Parallelwelten erstaunlich nahe. Juillet gibt zu bedenken, dass diese fortschrittlichen Maschinen laut gültigen physikalischen Gesetzen überhaupt nicht funktionieren sollten, weil sie nicht der Kraft der Gravitation unterliegen und somit mit Anti-Gravitation arbeiten. Das Problem dabei ist jenes, dass unsere gegenwärtigen irdischen Armeen darauf offiziell nicht vorbereitet sind.
In einem neuen exklusiven Interview mit dem Portal UAP-Check-News gibt uns Alain Juillet neuerlich Einblicke in wichtige geopolitische Angelegenheiten, die UFO-Aktivitäten betreffen.
Zitate Alain Juillet:
„Das Schreckliche an unidentifizierten Objekten, ob fliegend oder nicht, ist, dass es sich um Systeme handelt, gegen die unsere Armeen nicht in der Lage sind zu reagieren. Wir sind mit etwas konfrontiert, das wir nicht kontrollieren können – und das ist sehr ernst, denn es bedeutet, dass sie, da wir sie nicht beherrschen, uns wie Butter durchschneiden könnten, wenn sie sich zum Angriff entschließen würden. Dies stellt also in jedem Land ein enormes Problem in Bezug auf die nationale Sicherheit dar.“
„Gleich nach dem Zweiten Weltkrieg erhielten wir regelmäßig Informationen über nicht identifizierte Schiffe und Objekte, aber damals sagten wir – und das war schon immer der Fall – das ist seltsam. Aber vielleicht waren das Zeugen, die halluzinierten.“
„Was in den letzten 20 Jahren passiert ist, ist, dass sich unsere Messsysteme, unsere Identifizierungssysteme und unsere Nachverfolgungssysteme mit modernen Mitteln erheblich weiterentwickelt haben, und so haben wir immer mehr identifizierte und verifizierte Fälle. Heute haben wir immer mehr Fälle, in denen wir sagen: Ja, es ist tatsächlich etwas passiert, und das sind die Informationen, die wir darüber sammeln konnten.“