„Es geht um einen lange vorbereiteten Anschlag auf die Menschheit“
„Wochenblick“: Würden Sie sich als „Corona-Kritiker“ bezeichnen?
Dr. Peer Eifler: Könnte man so sagen. Wobei „Kritik“ vom griechischen Wort „Unterscheidung“ kommt. Unterscheidung verlangt eigentlich einen Dialog oder Diskurs, den es bis dato nicht gegeben hat. Was sollte man kritisieren, wenn es kein Gegenüber gibt. Es gibt keine Kritik, keinen Dialog und keinen Diskurs. Alle wissenschaftlichen Belege sind auf der Seite der sogenannten Kritiker.
Was meinen Sie, geht es wirklich um Corona?
Es geht um einen, von langer Hand über viele Generationen vorbereiteten, Anschlag auf unsere Identität, auf die gesamte Menschheit. Bedrohlich und beklemmend. Es ist der Versuch, einen menschengemachten Erlöser zu finden. Umso klarer, weil es jetzt erst durch die aktuelle Technologie möglich ist. Bis vor wenigen Jahren gab es die notwendigen Grundlagen für die immense Datenübertragung, für die Kontrolle und Steuerung der Menschen – zum Beispiel die unheimliche Rechenleistung von Computern – noch gar nicht.
In Wirklichkeit haben wir gerade eine „Plandemie“: Mit Lockdowns, Social Distancing usw. wird die Kommunikation, Demonstration, Vernetzung, Beziehung – alles was die Menschheit ausmacht – unterbunden. Die Menschen tauschen sich in ihrer Angststarre nicht mehr aus. Dadurch entsteht eine leicht formbare Masse von Lemmingen, die lieber gemeinsam in den Abgrund springt, als alleine dagegen zu stehen.