Fulminant: David Icke räumt mit der Mainstream-Spiritualität auf

David Icke räumt mit der Mainstream-Spiritualität auf

David Icke ist der Vater und Initiator der Wahrheitsbewegung. Als er vor über 30 Jahren mit seinen bahnbrechenden Informationen an die Öffentlichkeit trat, schien die Welt dafür noch nicht bereit zu sein. Entsprechend musste er unglaublich viel Häme wegstecken, um sich nicht aus der Bahn werfen zu lassen. In den letzten Jahren wurden all seine weitsichtigen Analysen bestätigt und heute ist er im Alter von 71 Jahren der fitteste und einflussreichste Aufklärer seiner Zeit. Er ist eine lebende Legende, die ohne jemals ein Gesetz gebrochen zu haben, aus über 26 Ländern verbannt worden ist!

Icke ist dafür bekannt, dass er auf seiner Wahrheitssuche sprichwörtlich keinen Stein auf dem anderen lässt. Während sich andere auf ihren Lorbeeren ausruhen, forscht er unermüdlich weiter, weil es laut ihm immer etwas Neues aufzudecken gibt. In seinem neusten Buch „The Dream“ (dt. Der Traum) hinterfragt er die weit verbreitete und tief verankerte Karma-Theorie.

Anmerkung: Icke bestreitet weder das Konzept der Reinkarnation noch die offensichtliche Wahrheit, dass jede Handlung Konsequenzen hat, sondern die Annahme, dass wir uns in einer schier ewigen Schleife immer wieder inkarnieren müssen, um „erleuchtet“ zu werden.

Das Wichtigste in Kürze: Laut David Icke leben wir in einer Computersimulation. Er vergleicht diese mit der neusten Virtuellen Realität (Metaverse), die aktuell programmiert wird. Demnach sei unser Körper ein „biologischer Computer“, den er mit VR-Brillen, VR-Kopfhörern und VR-Handschuhen vergleicht. Das bahnbrechende Element in seinem neuen Buch ist jedoch, dass er zu dem Schluss kommt, dass die Simulation nach dem physischen Tod weitergeht, um uns mittels Reinkarnation in einer ewigen Schleife gefangen zu halten. Er ist davon überzeugt, dass die bekanntesten spirituellen Lehren, wie beispielsweise die fernöstliche Karma-Theorie, eine Art Schuldkult darstellen; ähnlich wie der Klima-Schwindel. Laut Icke ergibt die Karma-Theorie deswegen keinen Sinn, weil unser (waches) Gedächtnis nach jedem Zyklus gelöscht wird. Nach einem Reset könne schlichtweg keine Weiterentwicklung stattfinden, erklärt er. Der Reset sei folglich Teil der Manipulation, die uns daran hindere, unsere Erkenntnisse über die wahre Natur der Simulation in das nächste Leben mitzunehmen, so dass wir ahnungslos immer wieder von vorne anfangen müssen. (Dies könnte der Grund sein, warum unsere Geschichte offensichtlich immer wieder gelöscht wird. Denke an die vielen „unerklärlichen“ Artefakte!) Laut David Icke ist die Matrix, in der wir gefangen sind, eine sogenannte „Loosh-Farm“. Loosh ist eine sehr niedrig schwingende Frequenz sprich eine Energie, die Menschen produzieren, wenn sie Leid erfahren. Der Begriff wurde von dem renommierten Parapsychologen, Robert Monroe, geprägt, der später von der CIA angeheuert wurde, um an der geheimen Frequenzforschung mitzuwirken.
(Vgl. Vice)

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