Ist die Vatikanische Audienzhalle ein Schlangentempel?
Im Jahr 2017 gab es bereits etliche Artikel, in denen davon die Rede war, dass der Vatikanische Audienzsaal wie ein Schlangentempel aussieht. Viele Besucher fanden das ebenfalls schockierend, zudem ist im ganzen Saal ist kein einziges christliches Kreuz zu sehen. Befindet man sich im Inneren des Gebäudes, hat man den Eindruck, in das Maul einer Schlange zu blicken. Der Saal ist Papst Paul VI. gewidmet, und das deuten viele Forscher als einen Hinweis auf den Machtwechsel im Vatikan.
Authentische Aussagen dazu gab es vom ehemaligen Jesuitenpriester Vater Malachi Martin (1921-1999), der auch ein Bestsellerautor war. Er diente in Rom und war ein enger Vertrauter des Papstes und führte für die Kirche viele sensible Missionen durch. Er kannte den Jesuitenkardinal Augustin Bea, Papst Johannes Paul I. sowie Papst Paul VI. (1897-1978) persönlich.
Auf eigenen Wunsch wurde er später aus diesen Diensten entlassen und fing mit dem Schreiben von Büchern über seine Erlebnisse an – und wurde ein Bestsellerautor. Papst Paul VI. tätigte damals öffentlich die Aussage, dass „der Rauch Satans in den Tempel Gottes eingedrungen wäre“.
Es gab eine geheime Inthronisierung Luzifers als neues Oberhaupt der Kirche durch Satanisten im Vatikan. Seitdem soll es einen Kult von satanischen Pädophilen in der Kirche geben.
Nach Aussagen vieler hoher Geistlicher soll es sich um die Riten der „gefallenen Engel“ handeln, die dort zelebriert werden. Die Aussagen von Paul VI. erhielten zu seiner Zeit nicht viel Beachtung.
Malachi Martin schrieb darüber in seinem Weltbestseller „Der letzte Papst“ aus dem Jahr 1996, drei Jahre vor seinem Tod. In diesem Buch beschreibt er eine satanische Zeremonie, bei der der gefallene Erzengel Luzifer im Vatikan inthronisiert wurde. Dieses Ritual fand laut Malachi Martin am 29. Juni 1963 statt. Das war kaum eine Woche nach dem Antritt von Papst Paul VI. Vor seinem Tod hinterließ Paul VI. laut dem Buch noch eine geheime Botschaft für seinen Nachfolger Papst Johannes Paul II., um ihm die tatsächliche Lage im Vatikan zu erklären. …weiterlesen…