Ist es richtig, dass wir unsere bürgerlichen Freiheiten wegen Corona komplett aufgeben?

° Unsere Vorfahren haben über Jahrhunderte für bürgerliche Freiheiten gekämpft. Haben wir eine Güterabwägung gemacht, als wir diese nun aufgegeben haben – mit völlig unsicherem Ausblick darauf, ob, wann und wie wir sie je wieder zurückerhalten?

Nach fast einem Monat Lockdown hat sich der Nebel rund um Covid-19 etwas gelichtet. Die Betten in der Schweiz sind leer geblieben. Inzwischen kommen ganze Kliniken in Not, weil sie ihre Betten für Covid-19-Patienten bereitstellen und leer halten mussten – und kaum jemand kam. Laut BAG hatten 97 Prozent der Verstorbenen eine Vorerkrankung, der Altersmedian der Verstorbenen ist 84 Jahre, der Altersmedian der infolge einer Covid-19-Infektion Hospitalisierten liegt bei 72 Jahren. Die Todesrate ist deutlich niedriger als angenommen, es ist inzwischen klar, dass selbst in Altersheimen 40 Prozent der Infizierten keinerlei Symptome entwickeln – die Anzahl der mit dem Virus Infizierten ist signifikant höher als die Anzahl positiv Getesteter, entsprechend müsste die Mortalität längst nach unten korrigiert werden. Zudem wird jeder, der stirbt und positiv auf Covid-19 getestet wurde, als Covid-19-Toter gezählt, auch wenn die Todesursache eine andere war.

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