Können Ungarn und Polen den »Great Reset« vereiteln?

Opposition gegen EU-Haushaltsplan war der Anfang

Können Ungarn und Polen den »Great Reset« vereiteln?

Zwischen Russland und dem EU-Druck durch Brüssel eingezwängt, stehen Orban und Morawiecki ihren Mann. George Soros und dem Weltwirtschaftsforum ist es ein Gräuel.

Im Laufe des Jahres führten der ungarische Viktor Orbán und der polnische Mateusz Morawiecki die Opposition gegen den EU-Haushalt und das Hilfspaket wegen COVID-19 an und hielten daran fest, dass die Gelder nicht an innenpolitische Entscheidungen der EU-Mitgliedstaaten gebunden sein sollten.

Beide Länder haben den Zorn Angela Merkels auf sich gezogen, weil sie Überzeugungen vertreten, die ihr missfallen.

»Es kommt ein Punkt, an dem aus Verhandlung Kapitulation wird. Diejenigen, die Sie aktiv untergraben, werden immer mehr als ihr Recht fordern. Diejenigen, die hinter dem ‚Great Reset‘ stehen, haben jahrzehntelang genau zu diesem Zweck No-Win-Situationen für die Wähler geschaffen.« kommentiert Tom Luongo auf seinem Blog.

Wie bereits Großbritannien mit seinem »Brexit« könnten Ungarn und Polen die führende Opposition des »Great Reset« von Klaus Schwab um dem Weltwirtschaftsforum (WEF) werden. Schwab sieht die Krise, die Corona ausgelöst hat, als idealen Moment, die Wirtschaft der westlichen Welt auf den Kopf zu stellen und völlig neu zu arrangieren.

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